Obedience

Das Obedience-Training für Hunde entstand in England und wurde dort in den 1950er Jahren offiziell als Hundesport anerkannt. Obedience wird dir sicherlich zunächst bekannt vorkommen. Der englische Name „Obedience“ bedeutet nichts anderes als „Gehorsam“.

Bei Obedience kommt es besonders auf harmonische, schnelle und exakte Ausführung der Übungen an.

Einige Aufgaben wirst du wiederum aus der Hundeschule und Grundausbildung deines Hundes kennen. Denn auch bei Obedience geht es um die Kommandos „Bei Fuß!“, „Platz!“, „Sitz!“ oder „Bleib!“.

Ein harmonisches Team erreicht man nur, wenn der Hund seinem Menschen vertraut und Spaß an der gemeinsamen Arbeit hat.
In den Klassen Beginner, 1 und 2 wird der „Umgang Mensch-Hund“ als eigene Übung gewertet, bei der es auf die freudige Arbeit des Hunds sowie die gute Verständigung zwischen Hund und Hundeführer ankommt. In Klasse 3 gibt es keine derartige Übung; stattdessen geht die Form der Ausführung einzelner Übungen direkt in deren Wertung ein.

Obedience ist vom Grundsatz her für jeden Hund geeignet, unabhängig von Alter und Größe, da die Richter bei der Bewertung auf die Besonderheiten des Hundes und der Rasse Rücksicht nehmen. Zu den meist bekannten Gehorsamsübungen aus der Begleithundeprüfung, wie zum Beispiel „Fuß“ laufen, „Sitz“ aus der Bewegung und „Platz“ mit Abrufen, kommen beim Obedience noch einige weitere Übungen.

Mehr Informationen zu Obedience auf der Homepage des DVG

Ansprechpartner
Obfrau für Obedience
Diana Ritter
obedience@hsz-wnd.de
0152 33995636